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Die Welt des Fantasten - Teil 2

Nachdem ihr nun wisst, dass der Fantast unsere eigene Welt bewohnt, hier nun ein paar wichtige Facts, die dafür sorgen, dass seine Sicht der Dinge sich trotzdem von unserer unterscheidet.

 

1.   Besondere Vorstellungskraft

Simon trägt seinen Spitznamen „Fantast“ zu Recht. Von Geburt an wird alles, was er sich fest genug vorstellt, Realität. Und zwar so lange, bis er es entweder vergisst, bewusst wieder wegdenkt oder er seinen Körper vollständig verlässt. Er selbst sieht seine vorgestellten Dinge/Wesen und kontrolliert sie durch seine Anwesenheit. Seine Reichweite ist begrenzt, auch wenn er sie mit zunehmender Erfahrung von ca. 150 Metern Umkreis im Lauf seines Lebens auf über einen Kilometer erweitern kann.

 

2.   Besonderer Körper

Achtung, kleiner Spoiler für Leute, die die ersten zwei Bände noch nicht gelesen haben!

Durch ungewöhnliche, leicht dramatische Umstände gelangt Simon an einen quasi unverwüstlichen Körper, der weder altert noch sich auf Dauer verändern lässt. Nicht mal ein Haar davon. Häufig ist das in seinem Job beim BND praktisch, an anderen Stellen eher hinderlich – vor allem, wenn es um soziale Bindungen geht.

 

3.   Besondere Lebenseinstellung / Philosophie

Simon ist stets darum bemüht, sich für Frieden, Gerechtigkeit sowie das Leben selbst einzusetzen. Liebe ist die treibende Kraft, die ihn immer wieder dazu bringt, über sich hinauszuwachsen, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen, Hindernisse zu überwinden. Das enge Band, das ihn mit geliebten Menschen verbindet, hilft ihm, trotz seiner übermenschlichen Fähigkeiten menschlich zu bleiben, zu denken, zu handeln und sich als solcher zu sehen.

 

Während seines langen Lebens findet er nach und nach immer mehr Dinge über sich, seine Aufgaben und den Sinn von allem heraus. Jede Erkenntnis verändert ihn, greift tief in sein Leben ein, bringt etwas Neues für seine Weltanschauung.

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