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BuCon - Der Buchmesse-Convent in Dreieich

Morgens um viertel vor sieben (unmenschliche Zeit für einen Samstag) ging es mit gepacktem Kleinwagen los. Die Autobahn war frei und trotz unzähliger Baustellen ging es zügig voran. So kam ich kurz vor neun am Bürgerhaus an und begrüßte meine Standnachbarin und Phantastik-Autoren-Begründerin Anja Buchmann. Mein erster Gang führte mich an einen bereits sehnsüchtig erwarteten Ort, der zweite zurück zum Auto, um den gesamten Krempel zu holen. Anschließend wurde aufgebaut, dekoriert, eingerichtet ... Pünktlich um zehn hatte ich es tatsächlich geschafft und harrte gespannt der ersten Besucher. Sie tröpfelten herein, schlenderten umher und man kam wie üblich ins Gespräch. Ich begrüßte auf einem kleinen Rundgang einige bekannte Gesichter, schloss Sabrina Siebert in die Arme und lernte Enrico vom Gedankenreich-Verlag kennen, mit dem ich schon etliche Mails ausgetauscht hatte. 
Insgesamt verging der Tag rasch. Kurzweilige Gesprächen mit meinen Tischnachbarn Anja und Susanne Leuders, Plauderei mit Besuchern und anderen Autoren ...  Die Lesung um 17 Uhr war ein spannender Höhepunkt, dem ich entgegenfieberte. Leider erschien nur eine Handvoll Zuhörer, aber diese zeigten sich recht interessiert. Anja, die sofort nach mir im gleichen Raum war, hatte ähnliche Erfahrungen.
Insgesamt hielt sich die Besucherzahl in Grenzen, was sicherlich auch den strengen Corona-Auflagen geschuldet war, da die Besucherzahl streng limitiert war und es Tickets nur online über ein Ticketsystem zu kaufen gab. 
Trotzdem ein schöner Tag und ein tolles Event, das ich gern im nächsten Jahr wieder besuchen würde. 

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